Dokument aus dem Jahr 1916. Mein Grossvater Josef Krummenacher-Jenni hat die landwirtschaftlichen Geräte und den Hausrat versichert. An der Hausfassade war für mehrere Jahrzehnte das untenstehende Blechschild montiert.

 

 

Auszug aus einem Buch aus dem Jahr 1867. Die Sage von Dorf Wasserfallen ist wenig bekannt, aber speziell. Ein Drache kommt darin auch vor. In der Urzeit war für die Menschen alles was sich selbständig bewegte ein Mensch oder ein Tier. Das Automobil (Selbst-Bewegung) ist in der Neuzeit erfunden worden. Ein Tier das Feuer speien kann gibt es nicht. Darum ist anzunehmen, dass dies landende und startende Raumschiffe von ausserirdischen Besuchern waren. Eduard Osenbrüggen beschreibt neben den bekannten Sagen des Entlebuchs auch so Besonderheiten der Entlebucher...von den Entlebucher Mädchen die besonders schön aber auch gefährlich sein können sowie von den sogenannten Schnabelmädchen. Auf dem Schnabel ob Schüpfheim war eine Korrektionsanstalt für gefallene Mädchen. Das Gebäude wurde im Sommer 1866 von drei weiblichen Insassen angezündet. Die Täterinnen wurden zu 15 Jahren Zuchthaus verurteilt.  Dann beschreibt er auch das Geburtshaus von Christian Schybi von Escholzmatt....dass aus kleinen Geburtshäuschen grosse Männer hervorgehen können.

 

 

Ja, wir Entlebucherinnen und Entlebucher sind schön ........ Aus dem Buch "Geographie der Schweiz" von Markus Lutz aus dem Jahr 1833

 

Aus dem Buch "Geschichten und Sagen aus der Schweiz" 1853

 

Karte gelaufen am 23. 10. 1897 (mit 2 Rp.-Briefmarke) von Escholzmatt nach Frutigen zu Peter Reichen, Bäckerei. Die Litho kann aber einige Jahre älter sein. Die Karte ist 14 x 9 cm gross.

 

 

Auszug aus dem Buch von 1866 "Orts- und Post-Lexikon der Schweiz" Zeichenerklärung: Brief=Postbüreau, Pferd=Poststation, Rad mit Flügel=Eisenbahnstation. Durchs Entlebuch führ es damals noch keine Eisenbahn. Escholzmatt ist ungefähr in der Mitte der Strecke Luzern-Bern. In Escholzmatt beim Kronenbogen wurden jeweils die Pferde ausgewchselt.

 

 

Oben: Auszug aus dem Büchlein von Dr. Hans Portmann, Escholzmatt. 1925

Der Hof Reherzen ist ca. 1,2 km (Luftlinie) nördlich vom Tellenmooshof gelegen.  Von der ehemaligen Burg und dem unterirdischen Gang wurde ab und zu erzählt. 

 

Die Aussenpostelle MICHLISCHWAND Escholzmatt wurde im Jahre 1963 aufgehoben.